Ersuchen in Verbindung mit psychischer Gewalt

Zurzeit befinden sich meine Kinder – meine zehnjährige Tochter Vera und mein neunjähriger Sohn Petr – in den Händen einer Person mit schweren psychischen Problemen, die sie seit längerer Zeit misshandelt. Es geht um meine Ehefrau, bei der offenbar eine Verschlimmerung einer psychischen Erkrankung eingetreten ist, was zu ihrem asozialen Verhalten geführt hat: Gewalt gegen minderjährige Kinder und die Begehung mehrerer Straftaten.

Bedauerlicherweise waren all meine Bemühungen, die Rechte meiner Kinder mithilfe der Staatsanwaltschaft und des Gerichts zu schützen, bislang wirkungslos. Dennoch hoffe ich weiterhin, dass es mir dank der Aufmerksamkeit von Spezialisten für diese Situation aus den Bereichen Psychologie und Psychiatrie gelingt, meine Kinder zu schützen und zu retten.

Ich hoffe sehr, Fachkräfte zu finden, die nicht der Meinung sind, dass die Anwendung von psychischer Gewalt durch einen Elternteil gegenüber minderjährigen Kindern als normal und zulässig gilt – nur weil bei ihnen keine sichtbaren Körperverletzungen vorliegen.

Meine minderjährigen Kinder befinden sich derzeit in einer gefährlichen Situation, denn wenn sie die ihnen von ihrer Mutter auferlegten Aufgaben nicht erfüllen oder sich ihrem Willen nicht beugen, löst dies eine unkontrollierbare narzisstische Wut ihrerseits aus, die – ohne jede Übertreibung – eine unmittelbare Gefahr für deren Leben und/oder deren Gesundheit darstellt. Ich habe den Justizbehörden bereits einen Vorfall gemeldet, bei dem meine Ehefrau in einem durch Wut ausgelösten Affektzustand ihre Tochter so lange auf die Lippen schlug, bis sie bluteten, und nicht aufhören konnte, da sie die Kontrolle über ihre Handlungen verloren hatte.

Selbst wenn das Schlimmste nicht eintritt, wird meinen Kindern Vera und Petr in jedem Fall die Möglichkeit, eine eigene Identität in gesundem Maße zu entwickeln, unwiederbringlich genommen – aufgrund der Anwendung von Drohungen, der Begehung von Nötigungen und des gezielten Angstmachens. Als Spätfolgen werden mit hoher Wahrscheinlichkeit posttraumatische Belastungsstörungen sowie weitere psychische und psychosomatische Erkrankungen auftreten. In diesem Bewusstsein tue ich alles Mögliche und sogar Unmögliche, um meine Kinder zu schützen, denn ich weiß, wie stark ihre Psyche traumatisiert wird, wenn sie aufgrund des geringen Selbstwertgefühls und des völligen Fehlens von Empathie bei ihrer Mutter ständig zur Erfüllung ihrer pathologischen Bedürfnisse instrumentalisiert werden.

In den Unterlagen zu den vergangenen Ereignissen stelle ich mich kurz vor und gebe ausführlichere Informationen zu den Umständen des Falls. Nach der Lektüre könnten Sie vielleicht den Eindruck gewinnen, dass die Ereignisse sehr an das Drehbuch eines Hollywood-Films erinnern. Und damit hätten Sie vollkommen Recht. Diese Geschichte von geschickten Manipulationen der Strafverfolgungsbehörden, der Gerichte, der Sozialarbeiter und von extremer psychischer Gewalt gegenüber den Kindern wäre zweifellos mindestens ein literarisches Werk wert. Übrigens sei an dieser Stelle in Klammer vermerkt – was den Ernst der Lage verdeutlich –, dass die Hauptfigur des Films "Gone Girl - Das perfekte Opfer" von David Fincher (2014) genau die gleiche psychische Störung hatte.

Der Text ist recht umfangreich geworden, da ich nicht nur die Merkmale psychischer Zustände, die Manifestationen psychischer Gewalt und deren Folgen beschrieben habe, sondern auch Informationen über meine Kontakte mit Behörden und zuständigen Organisationen angeführt habe – ich bitte dafür um Entschuldigung. Denn diese Beschreibung der Gewalt, die gegen meine minderjährigen Kinder ausgeübt wird, wurde an die Staatsanwaltschaft Graz gesandt und zudem an Anwälte weitergeleitet. Leider hatte ich keine Zeit, mehrere separate Dokumente zu erstellen.

Eingabe an die Staatsanwaltschaft Graz vom 29.02.2024 mit Nachträgen vom 01.04.2025
(zur Wahrung der Datenschutzgesetze wurden alle personenbezogenen Daten aus dem Text entfernt).

Die Situation ist tatsächlich äußerst komplex und untypisch. Die Manipulationen und das antisoziale Verhalten meiner – wie ich hoffe – bald ehemaligen Ehefrau haben bereits schwerwiegende Folgen nach sich gezogen, nicht nur für das Bezirksgericht Fürstenfeld, sondern auch für die Polizei an ihrem Wohnort, deren Amtshandlungen zuvor vom LVwG Steiermark als rechtswidrig eingestuft wurden.

Zu den für die Sache relevanten Sachverhalte (ebenfalls anonymisiert) können Sie sich auch aus meiner Äußerung an die Bezirkshauptfrau des Bezirkes Hartberg-Fürstenfeld на 1 und meinem Antrag auf Unterstützung an den Kinder - und Jugendhilfeträger на 2 informieren.

Ich bin entschlossen, meine Kinder schützen, und werde dies um jeden Preis tun. Ich hoffe, Sie können mich dabei unterstützen.

Vielen Dank im Voraus!

Ich weiß Ihre Zeit und Aufmerksamkeit sehr zu schätzen.

Petr Tsarkov

Die Fortsetzung finden Sie hier.

PS: Ich wäre Ihnen auch sehr dankbar, wenn Sie die weiteren Entwicklungen im Auge behalten könnten. Abonnieren Sie mein Instagram-Profil https://www.instagram.com/peter.tsarkov, wo ich regelmäßig über aktuelle Ereignisse berichte, über Gewalt gegen Kinder spreche, das Funktionieren des bestehenden Gewaltpräventionssystems beleuchte und über das Vorgehen von Strafverfolgungsbehörden und Gerichten informiere.

Für jede erbrachte Hilfe werde ich Ihnen auf den ersten Seiten der in Österreich geplanten Bücher meinen Dank aussprechen (nähere Details zu den tatsächlichen Umständen finden Sie am Ende des Textes unter dem oben angeführten Link).

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